P      O      Q      U      I      T      O        Galeria does

 

U W E   H.  B O N G A R D T

 

 

 

 

   "Pegasus"                                                                 Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen ca. 50 x 60 cm, Poquito 2017

    ausgestellt vom 16. April bis 08. mai 2019 im Museum-Theater Fünte in Mülheim

   "Fantasías desencadenadas por nubes pasajeras!"       Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen ca. 50 x 60 cm, Poquito 2017 

    "Tagträume"

   Oft sehe ich den Wolken zu, wie sie am Horizont vorüber ziehen

   und sich stets  

   und unmerklich neue Formen bilden.

   Ich erkenne Figuren, Gesichter und ganz bizarre Gebilde.

   Ich erkenne, wie sie die Farben wechseln, wenn sie an der untergehenden Sonne vorüber ziehen.

   Ich erkenne, wie ich zu träumen beginne!

   nominiert für ARTBOX Projckts New York März 2018, ausgestellt vom 16. April bis 08. Mai 2019 im Museum-Theater

   Fünte in Mülheim

   "Die Kraft der Natur!" ...oder die Natur und der Tod, eine Verbindung für`s Leben! 

                                                                                 Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen ca. 50 x 60 cm, Poquito 2019

                                                                                                                        2020Palm Art Award "Art Hope Price"  

 

"!El mundo olvidado!"

"!El mundo olvidado!" Motivo uno, does, tres y cuatro, Pintura al óleo sobre lienzo, 

1.  "Die vergessene Welt!"                                 Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen,  60 x 60 cm, Mai 2017 

2. "Der Torbogen zu einer vergangenen Zeit!"  Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen,  60 x 60 cm, Juni 2017  

3. "Säulen einer vergessenen Zeit"                    Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen,  60 x 60 cm, Juli  2017 

4. "Don Quijote von la Mancha"                      Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen, 60 x 60 cm, Nov. 2017 

    Don Quijote sah den vierarmigen Riesen mit der brennenden Fackel,  als Windmühle verkleidet, 

    er gab seinem  hageren Pferd die Sporen, er war bereit den Riesen zu besiegen. Viel Glück Don!

 

    Ausgestellt am 23. September 2017 in der MoSiMo-Galerie in Rees,"Europa zu Gast in Rees", und

    vom 12. April bis 26. September 2018 KV Nordrhein, Düsseldorf, "In Farbe ausgedrückte Gefühle!"

    und vom 16. April bis 08. Mai 2019 im "Haus der Kunst", Museum-Theater Fünte, Mülheim.

Der Traum von einer vergessenen Welt!  Text zu Motiv 1

Oft träumte mir von einer Zeit, die ich nie kennen lernen durfte, einer Zeit voller Phantasie.

Und diese Zeit werde ich auch nie kennen lernen dürfen. Und ob es diese Zeit jemals gab, ist mir ungewiss, denn die Motive überschneiden wohl die Realität. Motive, die es nur in meinen Träumen gibt und geben wird. Aber die Bilder müssen doch irgendwie in meine Gedanken gekommen sein. Mein Unterbewusstsein, das diese Bilder gespeichert hat, kann diese doch nicht von selbst gesehen haben, aber mein Verstand sagt mir, so etwas kann es gar nicht geben!

 

Oft träumte mir von einem Ort, den ich nie gesehen habe, einem Ort voller Phantasie.

Und diesen Ort werde ich auch nie sehen werden. Und ob es diesen Ort überhaupt gibt ist mir ungewiss, die Verschiedenen Motive überschneiden die Zeiten. Motive, die nur meine Phantasie kreieren konnte. Aber diese Bilder müssen doch irgendwie in meine Gedanken gekommen sein. Mein Verstand, der diese Bilder nicht begreifen kann, kann diese nicht einordnen und er sagt mir, so etwas kann es gar nicht geben und hat es auch noch nie gegeben!

 

Oft träumte mir ein Leben, so realistisch, dass ich nicht weiß, war ich nun wach und alles ist wahr und das wahre Leben ist nur ein Traum. Oft bin ich wach, so unrealistisch wach, dass ich nicht weiß, habe ich nun geträumt und alles war nur eine Illusion. Und ich frage mich oft:“ Welches Leben ist nun die wahre Realität, der Traum oder die Wirklichkeit!“

 

Oft liege ich nachts wach und sinniere über das Leben, lebe ich zwei Leben in einer Zeit und wann bin ich wach und wann träume ich. Ich würde mich gerne für das schönere Leben entscheiden aber dies ist wohl nicht möglich. Ich glaube, es ist für unsere Seele gut, dass wir Menschen in zwei verschiedenen Leben existieren  können, in einer realen und in einer irrealen Welt.                                                                                                                                                                Poquito 2016

 

"Der Torbogen zu einer vergangenen Zeit!"  Text zu Motiv 2 

In meinen Träumen ging ich oft den Weg durch den Torbogen in eine vergessene Welt.

In eine längst vergangene Zeit, eine Zeit, die es vielleicht niemals gegeben hat.

Eine Zeit, in der Menschen und Tiere in Frieden leben konnten.

In meinen Träumen kann ich in einer Welt leben, wie sie wohl nur in der Phantasie existieren kann.

Hätte es diese Welt jemals gegeben, wäre sie heute wohl so, wie sie jetzt ist.

Vielleicht ist es gut, dass es diesen Torbogen nicht gibt, denn in meinen Träumen kann ich noch oft

diesen Weg gehen. Durch den Torbogen in eine vergessene Welt.                              Poquito 2017 

 

"Soledad"

Wenn die Hoffnung nicht mehr steht und in Einsamkeit vergeht!                               

       

"Soledad"   "Einsamkeit"

Motive 1 und 2, Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen ca. 50 x 60 cm, mit Schattenrand, Poquito 2014 - 2015,

 

Du spürst, dass die Welt um dich herum immer größer und unheimlicher wird.

Du stehts mit deinen Gefühlen und all deiner Liebe, die du geben möchtest, vor einer kalten Wand.

Deine Kräfte verlassen dich und du glaubst, dass selbst dein Schatten sich von dir abwendet. 

Vorgestellt in den Ausstellungen Mühlheim / Galerie an der Ruhr und Dortmund "revierkunst" 2016, altes Museum am Ostwall, 

Feldschlößchen Essen 2016, ARTraum MoSiMo-Galerie Rees 2017,    Motiv 2 nominiert ARTBOX Projekts New York, März 2018

 

"Wenn eine gute Idee zerplatzt"         "Der Feuervogel"                                 "Das Gleichnis vom Baum, der bis                                                                "El pájaro de fuego"                             in den Himmel wachsen wollte!"     

 

1.  Ölfarbe mit Gold auf Leinwand, Keilrahmen, mit Hintergrundeffekt, 60 x 60 cm, Poquito November 2016

2. Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen,  60 x 60 cm, April  2017, nominiert Palm Art Award 2018, "Recognition Prize"

3. Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen,  60 x 60 cm, März 2017    

   Das Gleichnis handelt von einem jungen ehrgeizigen Baum, dem das Leben im dunklen Wald

   zu langweilig ist.  Er beschließt daher über alle anderen Bäume hinaus, bis in den Himmel, bis

   zu den Wolken und schließlich bis zu den Sternen zu wachsen,  weil er glaubt, dass das Leben

   dort oben viel lebenswerter ist!

   vorgestellt 2017 im Feldschlößchen in Essen und ARTraum MiSiMo-Galerie in Rees, 2018 KV-Nordrhein, Düsseldorf

 

"Angel de la Guarda"                                  "Nostra Aetate"                                            "!Oracion para liberarte del miedo,

                                                                                                                                            la angustia y el dolor emotional!"  

 

1.  Ölfarbe auf Leinwand mit Gold, 60 x 60 x 1,8 cm,  mit Schattenrand, 2015,

    (...in Gedenken an Salvador Dali)  

    vorgestellt in der Galerie in der City in Gelsenkirchen und im Feldschlößchen in Essen 2016         

    10.04.2016, Bild verkauft an Sh. Aptul Razzak Nafil, Dubai - U.A.E.,  Al Sayyah Building, Caravan Palace,

 

2.  Zwischen gestern und morgen lebt die Gegenwart, geboren aus der Liebe und dem Tod!

    Ölfarbe auf Leinwand, Kreuze gespachtelt mit Goldauflage, 60 x 60 x 1,8 cm mit Schattenrand, 2015

    erstmals vorgestellt auf der "revierkunst" in Dortmund 2016, altes Museum am Ostwall, 2017 MoSiMo-Galerie, Rees             

 

3.  "Mit dem Gebet versuchen die Angst zu brechen und den emotionalen Schmerz"

     "!Oracion para liberarte del miedo, la angustia y el dolor emotional!" (Originaltitel)

     Du Fühlst Dich allein, die Welt um Dich wird immer größer und trostloser. Alles, was Dir einmal etwas bedeutet hat,

     ist fort und Deine Freunde haben Dich verlassen. Du bist verzweifelt!

     Ölfarbe auf Leinwand, 60 x 60 x 1,8 cm mit Schattenrand, 2016,  

     Eröffnungsausstellung "Die Sprache der Kunst!" in der ARTraum MoSiMo-Galerie in Rees, Emmericherstraße 4, 6. Mai - 4. Juni 2017

     Einzelausstellung KV-Nordrhein, Düsseldorf, April - September 2018

 

"Als Zeus Europa bezirzte!"

 

 

Ölfarbe auf Leinwand, Keilrahmen, 60 x 60 cm

                                                   Poquito 2016

vorgestellt  ARTraum MoSiMo-Galerie  in Rees,

2017, Ausstellung:       "Europa zu Gast in Rees!"

2018, Einzelausstellung    KV-Nordrhein, Düsseldorf

Nominiert ARTBOX Projekts,  New York März 2018

 

Die wirklich wahre Geschichte über die alten, jungen Griechen und dem Gott Zeus, wie er die schöne Europa bezirzte!

Es gab mal eine Zeit, da gehörte Griechenland noch zur sogenannten alten Welt, dem Orient oder dem Morgenland. Griechenland war zwar noch nicht wirklich alt, erst so ein paar hundert Jahre, vielleicht 1000 oder höchstens 2000 Jahre alt und die sogenannte alte Welt nannte die Griechen Jungspunde, Halbstarke. Doch Halbstarke waren die Griechen schon lange nicht mehr, sie standen eher am Anfang ihrer Blüte, wie man so sagt. Und Griechenland war ein modernes aufstrebendes Land. Klar, sie konnten ja auch auf Jahrhunderte alte Erfahrung und Wissen zurückgreifen und nutzten diese auch schamlos aus.

In Griechenland war alles so neu, so geradlinig und so sauber. Und noch eins, Griechenland war reich gesegnet mit wunderbarem Obst, gesundem Gemüse und war reich an Bodenschätzen, so konnte es den alten Griechen natürlich gut gehen und sie ließen es auch zu. So vermochten die Griechen zum Beispiel einen Wein zu machen, einfach göttlich. Und wie der duftete, dieses Aroma, dieses Bukett, göttlich, nicht so ein essigsaurer Gestank, wie man es von dem, was man bisher für Wein gehalten hat, kannte. Und erst die goldgelbe Farbe, wenn das Sonnenlicht sich tausendfach, wie in einem wundersam geschliffenen Prisma darin bricht.

Oder der tiefrote Wein, wenn die Sonne hinein scheint sieht man alles Rot dieser Welt, kein Maler kann ein schöneres Rot auf die Leinwand zaubern. Toll auch, was die Griechen alles aus Milch machen können, wirklich das Beste was man aus ihr machen kann, ein Käse, göttlich und wie herrlich weich, fast schon cremig er war, nicht so etwas, was wir bisher für Käse hielten. Und wie er erst, stinkt?, ja an den Duft musste man sich erst gewöhnen. Hat man sich aber dran gewöhnt, göttlich, diese vielen Aromen. Man genießt ihn am besten mit viel Wein, Brot und Obst, irgendwo am Meer, es ist einfach…, aber ich erwähnte es ja schon!

In Griechenland wurde also viel gefeiert und wenig gearbeitet und der Chef vom Ganzen war Zeus. Zeus war ein toller Kerl im besten Mannesalter, groß wie ein Stier, genauso stark und sehr gut aussehend. Von den Männern gefü… geachtet und von den Frauen verehrt. Ja, bei den Frauen hatte er einen Schlag weg und das wusste er auch und nutzte es auch voll aus. Er liebte die Frauen, oft und gern. Also, wie schon gesagt, den Griechen ging es gut und sie ließen es sich auch richtig gut gehen, doch eins muss man den Griechen zugestehen, sie waren gebildet, lernten viel und haben der Welt viele Erfindungen geschenkt. Zum Beispiel sagt man, die Griechen hätten das Rad erfunden, eine geniale Idee, da muss man erst einmal drauf kommen! Ein Rad! Während die alten Ägypter noch alle schweren Sachen über Baumstämme rollten, benutzten die Griechen Räder, einfach fantastisch! Ja, wie würde die Welt wohl heute aussehen, hätten die Griechen nicht das Rad erfunden?!

Aber zurück zu Zeus, denn um den geht es ja schließlich. Eines Tages erzählten die Männer von einer Neuen,  sie soll besonders schön gewesen sein, aber gesehen hat sie wohl noch niemand, jedenfalls nicht so richtig. Höchstens so von weitem, vom Wasser aus vielleicht, denn die Griechen konnten große und moderne Schiffe bauen, nicht nur welche zum Fischefangen, sondern solche, mit denen man auf`s Mittelmeer hinaus fahren konnte. Über das ganze Mittelmeer.

Deshalb war Griechenland, lange bevor Byzanz die Hauptstadt der Welt wurde, ja damals auch das Zentrum der Neuen Welt. Ob das Mittelmeer aber damals schon Mittelmeer hieß, weiß ich nicht, jedenfalls, von da aus hat man die Neue angeblich schon einmal gesehen. Und Zeus wollte sie unbedingt kennen lernen, doch die Neue war ziemlich zickig, jedenfalls am Anfang.

Zeus nannte sie „Europa“, die Königstochter, weil sie etwas ganz besonderes war. Sie geizte zwar nicht mit ihren Reizen und war wirklich schön anzusehen und er verliebte sich sofort in sie.  Doch dann zog  sie sich auch  blitzschnell  wieder zurück, spielte die Schüchterne, die Unnahbare. Aber sie konnte auch ganz anders, nämlich besonders lieb und fürsorglich, fast wie ein Engel sein und Zeus mochte gerade dieses Wechselspiel der Gefühle. Er versuchte alles um Europa für sich zu gewinnen und begann ernsthaft um sie zu werben.

Was daraus wurde?   Ich weiß es nicht!   Vielleicht in einem meiner nächsten Bilder?

 

Trotz  Jahrzehnte langer  historischer  Recherchen weise ich  für den  Wahrheitsgehalt  dieser Geschichte  jede  Verantwortung von mir! 

                                                                                                                                                                                                       Poquito 2015

 

Bildausschnitte: "Als Zeus Europa bezirzte!", "!Con sentimientos encontrados!" "Das Gleichnis vom Baum, der bis in den Himmel wachsen wollte" und "Der Feuervogel", "El pájaro de fuego" 

 

"Die zwei Seiten der Seele"

 

 

Ölfarbe mit Gold auf Leinwand

20 x 20 x 1,5 cm 

 

 

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